Seit NOVEMBER 2017 ENVISIONTEC

Wir sind offizieller Vertragspartner von EnvisionTEC (Desktop Health), vertreiben und benutzen selber verschiedene 3D Drucker der Firma EnvisionTEC. 

Seit 2011 setzten wir auf die additive Fertigung. Wir starteten mit 3D Systems, später zusätzlich mit Objet (heute Stratasys) gefolgt von vielen Testungen wie W2P, Formlabs, u.v.m.  Nach längerer Marktbeobachtung und vielen angeschafften Druckern haben wir uns bewusst für EnvisionTEC entschieden - und EnvisionTEC sich für uns:

EnvisionTEC, führend in den Bereichen additiver Fertigung und Software, hat daher patentgeschützte Verfahren für 3D-Drucker entwickelt, die schnell gleichmäßige und präzise Produkte mit einer Genauigkeit von bis zu 10 Mikron liefern.

Den Vertrieb der Drucker übernimmt unser Partner Unternehmen PROMADENT

Die Zukunft setzt uns unter Druck - und das Additiv! Subtraktive Verfahren sind bestens entwickelt und haben Ihre Limits erreicht - der 3D Druck steht noch am Anfang und ist heute bereits überzeugend.

In den additiven (generativen) Technologien liegen neue Möglichkeiten der Fertigung von komplexen Bauteilen. Der 3D-Druck hat sich im Maschinenbau als Verfahren zum schnellen Erstellen von Prototypen etabliert. Doch auch in der Human- und Zahnmedizin bringt das Verfahren große Vorteile, die dem Patienten das Leben leichter und Operationen planbarer und erfolgreicher machen. 3D Printer arbeiten sehr präzise; sie bauen aus flüssigem oder festem Basismaterial schichtweise das dreidimensionale Objekt auf, ohne Form oder Werkzeug, sozusagen aus dem Nichts.

Eine flexible Zahnfleischmaske ist für den Zahntechniker in der Implantatprothetik unverzichtbar. Wir in der Lage auch die Zahnfleischmaske zu printen und das auch in einem flexiblen Material, so dass wir das Emergenzprofil wie dem Gipsmodell ähnlich nachbilden.

Diese Modelle lassen sich nun in einen herkömmliche Artikulator eingipsen und der klassiche Herstellungsprozess der keramischen Verblendung beginnt.